Nachhaltige Landwirtschaft für die Uckermark.
Im Ackerbau haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den Boden ganzjährig zu bedecken und den Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln zu minimieren. Zudem betreiben wir in Parmen dreizehn Beregnungsanlagen, darunter den längsten Kreisregner Europas.
Landwirtschaft in Parmen – natürlich vielfältig.
Im Ackerbau setzen wir am Standort Parmen auf möglichst viele Fruchtarten (u.a. Weizen, Roggen, Gerste, Triticale, Mais) sowie den Anbau von Zwischenfrüchten und Untersaaten. Unser Ziel ist es, den Boden ganzjährig zu bedecken. Dadurch können wir Bodenabtrag durch Wind und Regen verhindern, die Fruchtbarkeit erhalten und zahlreichen Tierarten Lebensraum und Nahrung bieten. Aus den gleichen Gründen pflanzen und pflegen wir übrigens auch Bäume und Hecken rund um unsere Flächen.
Anbauübersicht
Um Ertragsausfälle zu kompensieren und konstant hohe Ernteerträge zu erzielen, kommen in Parmen dreizehn Beregnungsanlagen zum Einsatz, darunter der längste Kreisregner Europas. So verbessern wir die Nährstoffeffizienz auf unseren Ackerflächen und schonen gleichzeitig die Umwelt.
Von unseren Nachbarbetrieben mit Tierhaltung erhalten wir energiereichen Mist und Gülle. Zusammen mit Pflanzenresten entsteht daraus in unseren Biogasanlagen ein wertvoller Naturdünger, der kaum noch riecht. So schließen wir den Rohstoffkreislauf und können bedarfsgerecht und geruchsarm düngen. Darüber hinaus erhöht der Naturdünger den Humusgehalt des Bodens und sorgt für eine verbesserte Bodenstruktur.
Natürlich gehört zu einer nachhaltigen Landwirtschaft für uns auch ein minimaler Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sowie die Nutzung moderner und bodenschonender Landtechnik.